Arbeitsschwerpunkte: Büroleitung und Management; Bauleitung, Vermessung, Entwurf, Sekretariat, IT-Technik und Ansprechpartner für alles.
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| Ausbildung: |
1971 - 1973 | Studium der Landwirtschaft an der Georg-August-Universität Göttingen (Grundstudium) |
1973 - 1974 | sechsmonatiges Praktikum im Garten- u. Landschaftsbau bei Fa. Kreuder, Göttingen |
1974 - 1977 | Studium der Landespflege an der Fachhochschule Osnabrück, Vertiefungsrichtung Baubetrieb; Abschluß: Ing. grad. |
1977 - 1982 | Studium der Landespflege an der Universität Hannover, Vertiefungsrichtung Landschaftspflege und Naturschutz, Abschluß: Dipl. Ing. Diplomarbeit: „Zur Problematik der DB-Neubaustrecke Hannover-Würzburg“ |
26. Juni 1990 | Promotion zum Dr. rer. hort. an der Universität Hannover (Doktor der Gartenbauwissenschaften), Titel der Dissertation: "Landschaftsästhetik als Bewertungsproblem" |
| Berufsweg: |
1982 bis 1985 | Wiss. Angestellter am Institut für Landschaftsbau der Forschungsanstalt Geisenheim |
1986 bis 1989 | Technischer Angestellter bei der Oberen Naturschutzbehörde der Bezirksregierung Braunschweig. |
seit 1990 | Eigenes Planungsbüro in Göttingen |
| Vortrags- und Lehrtätigkeit: |
1983-1985 | Mitwirkung an Seminaren der FH Wiesbaden, FB Weinbau und Landespflege (Geisenheim) |
9. Dezember 1992 | Vortrag „Eingriff in das Landschaftsbild durch Masten“, gehalten auf dem Tagesseminar des Landesamtes für Naturschutz und Landschaftspflege Schleswig-Holstein in Kiel |
28. September 1994 | Teilnahme an Podiumsdiskussion „Windenergie kontrovers“ der Akademie für landliche Räume Schleswig-Holstein in Marne (Kreis Dithmarschen) |
12. Mai 1995 | Vortrag „Landschaftsästhetik in der Bewertung“; gehalten auf der Jahreskonferenz der Landesverbände der DGGL in Worpswede |
1. März 1996 | Vortrag „Kriterienbildung einer ästhetischen Bewertung von Marschlandschaften“, gehalten auf der Tagung „Kulturlandschaft Nordseemarschen“ in Husum; Veranstalter: Nordfriisk Instituut Bredstedt. |
21. November 1996 | „Landschaftsästhetik in der Bewertung“. Öffentlicher Vortrag im Rahmen des interdisziplinären Kolloquiums „Ökologie und Naturschutz“ der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. |
18. Juni 1997 | Öffentlicher Vortrag „Schutz der Oberharzer Bergwiesen durch Zusammenarbeit von Naturschutz und Landwirtschaft“, im Rahmen des Wiesenblütenfestes in St. Andreasberg (Harz). |
7. Juli 1998 | Vortrag: Wind Energy as an Esthetical Challenge - of Esthetics as a Challenge for Energy Policy auf der internationalen Arbeitstagung „Wind Energy and the Landscape“ in Bellagio /Italien |
3. Juni 1999 | Vortrag: Planungshoheit ist Planungsverpflichtung! Fachhochschule Erfurt |
26. Oktober 2000 | Umweltverträgliche Anlagen zur temporären Rückhaltung von Spitzenabflüssen an Fließgewässern. Vortrag innerhalb des Seminars "Renaturierungstechnologien" der Alfred Toepfer Akdademie für Naturschutz (NNA) |
28. Februar 2003 | Vortrag: L´esthétique en Question: Évaluation et Perception du Paysage en Allemagne. (Wahrnehmung und Bewertung von Landschaft in Deutschland). Vortrag auf dem Salon des Énergies Rénouvelables, Lyon. |
seit Wintersemester 2004/05 | Lehrbeauftragter im Studiengang "Regionalmanagement und Wirtschaftsförderung" der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst, Fakultät Ressourcenmanagement, Standort Göttingen |
23.11.2011 | "Windkraft und Landschaftsästhetik". Klimagipfel, Initiative Rodachtal, Schloss Tambach bei Coburg. |
24.10.2012 | "Windenergie als ästhetische Herausforderung. Möglichkeiten und Grenzen bei der Gestaltung einer neuen Landschaft". Coburg Connecting Conference. |
22.10.2013 | "Windenergie bewegt: Windenergie als ästhetische Herausforderung". Veranstaltung der Energieagentur Göttingen. |
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| Veröffentlichungen: Siehe auch Veröffentlichungen auf dieser Website, untenstehend nicht angeführt |
1990 | Landschaftsästhetik als Bewertungsproblem. Zur Problematik der Bewertung ästhetischer Qualität von Landschaft als Entscheidungshilfe bei der Planung von landschaftsverändernden Maßnahmen. Beiträge zur räumlichen Planung Nr. 28, Hannover (vergriffen) |
1993 | Umsetzung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung bei der Planung von Baugebieten. Umwelt Kommunal, Nr. 178 /13.4.93 Zur landschaftsästhetischen Bewertung von Windenerigeanlagen (zusammen mit Jürgen Hasse). Umwelt Kommunal, Nr. 181 / 25.5.93 |
1995 | Ästhetik in der Bewertung. Garten und Landschaft 9/1995 |
1997 | Möglichkeiten des Zusammenwirkens von Naturschutz und Landwirtschaft bei der Erhaltung montanen Grünlands. Ergebnisse eines interdisziplinären Gutachtens im Oberharz. Natur und Landschaft 72, Nr. 6, S. 267-274, zusammen mit Uwe von Borstel. |
2000 | Zur landschaftspflegerischen Begleitplanung für Windenergieprojekte im Mittelgebirgsraum. Natur und Landschaft 75, Nr. 2, S. 59-63 |
2001 | Skandal oder Bagatelle? Deutschland unterzeichnet Landschaftskonvention nicht. Naturschutz und Landschaftsplanung 33 (2/3) 2001, S. 105 - 106 |
2005 | Die europäische Landschaftskonvention. Was sie will und was sie kann. Garten und Landschaft 2/2005. S. 17-19 |
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| Angehörigkeit zu Organisationen: |
| Mitglied der Niedersächsischen Architektenkammer Nr. EL 15525 |
| Experte des Europarats für Fragen der Europäischen Landschaftskonvention |
| Mitglied des gemeinnützigen Vereins für Erwachsenenbildung "Die Meile e.V." (Sitz: München) |
| Mitglied des National Trust for Scotland sowie des St. Kilda-Clubs (Edinburgh) |
| Mitglied der Flugwissenschaftlichen Fachgruppe Göttingen e.V. (Ausbildungsleiter Segelflug) |
| Persönliche Hobbys und Interessen: |
| Segelfliegen! Ich fliege seit 1970 und besitze auch die Erlaubnisse für Motorsegler, Ultraleichtflugzeuge und Motorflugzeuge, bin Segelfluglehrer und Ausbildungsleiter der Flugwissenschaftliche Fachgruppe Göttingen und fliege auf dem Segelfluggelände ´Weper´bei Moringen. Es gibt für mich nichts Schöneres, als mich in meiner alten ASK-14 von den Aufwinden über Harz und Weserbergland tragen zu lassen... |
| Natur! Ich bin nicht umsonst Landespfleger, denn seit frühester Kindheit habe ich mich stets für die Natur interessiert und war bei jedem Wetter draußen. Heute bedauere ich, daß mein berufliches Engagement für die Natur meist vom Schreib- oder Zeichentisch ausgehen muß. In meiner Freizeit wandere ich, wann immer es möglich ist. |
| Lernen und Denken! Ich spitze meine Ohren, wo ich kann. Besonders vorangebracht haben mich Auslandsaufenthalte, ich spreche seither fließend Französisch (Autodidakt) und Englisch (Schulenglisch, vor Ort stark nachgebessert). Auch sonst finde ich es spannend, meinen Horizont zu erweitern und von den Kenntnissen anderer zu profitieren. Wir Landespfleger sind einfach keine Spezialisten, sondern Generalisten, weil wir uns neben unserem eigenen Kram stets in viele Fachdisziplinen eindenken müssen. Mein Motto daher: Nichts „for granted“ nehmen, immer kritisch überdenken, auch die eigene Position... |